Terrasse
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Der
Erdaushub aus dem Einlassen der Zisterne im vorderen Gartenbereich wurde im
hinteren Gartenbereich zur Anhebung des Gartenniveaus aufgeschüttet. Anschließend
wurde der Erdhügel mit dem Bagger flachgeschoben. Danach kam auch hier eine
Laser-Nivellierung zum Einsatz damit die spätere Terrassenoberfläche ebenerdig
mit der unteren Wohnetage endet. Der Untergrund wurde mit Mineralbeton
eingeebnet und verdichtet. Nach diesen Arbeiten wurde die Terrassenüberdachung
aufgebaut. Eine Pergola Markise. Diese ist auch für schlechteres Wetter bestens
geeignet und hält einem aufkommenden Regen stand. Zudem ist sie mit einer
Sonnen- und Windautomatik ausgerüstet, die sie automatisch aus- bzw. einfahren lassen
kann. Bei Abwesenheit und einem aufkommenden Unwetter ist die gesamte Anlage somit
sicher. Ein weiterer Vorteil: Im Winter ist die Überdachung eingefahren, somit
kann der eventuell ins Rutschen kommende Schnee von der PV-Anlage nicht die Bedachung
zerstören. Nach Fertigstellung des Sonnenschutzes wurde ein Split-Trass
Zement-Gemisch aufgebracht und darauf die Feinsteinzeugplatten als Terrassenendbelag
mit Fliesenkleber geklebt. Diese Technik nennt man auch teilschwimmend.
Die Fugen sind mit einer 1 K Harzmischung mit Körnung ausgefugt.